Mit jeder Maßnahme einen Schritt näher am Ziel.
Unser Weg zur Energieunabhängigkeit: Bereits zwei Drittel unseres Stromverbrauchs stammen aus erneuerbaren Energien!
Die Entwicklung der vergangenen Jahre macht eines klar: Wir verfolgen konsequent eine nachhaltige Energiezukunft. Während im Jahr 2021 lediglich 0,9 % unseres Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt wurden, damals ausschließlich durch Solarenergie, konnten wir diesen Anteil Schritt für Schritt deutlich steigern.
Im Jahr 2022 lag der Anteil bei 1,03 %, ebenfalls komplett aus Solarstrom. Den entscheidenden Sprung erzielten wir 2023: Mit der Inbetriebnahme unserer vierten Photovoltaikanlage (PV4) und der Umstellung der Windenergieanlage E53 auf Eigenverbrauchsdeckung bei gleichzeitiger Überschusseinspeisung deckten wir bereits 44,58 % unseres Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen. Davon entfielen 11,11 % auf Solarstrom und 33,47 % auf Windkraft.
Noch beeindruckender sind die Zahlen für 2024: Durch den Anschluss von PV5, die im Überschusseinspeisungsbetrieb läuft, steigt der Anteil erneuerbarer Energien auf 66,42 % unseres Stromverbrauchs. Dabei stammen nun 42,36 % aus Sonnenenergie und 24,06 % aus Windkraft.
Dieser Fortschritt unterstreicht unser starkes Engagement für Klimaschutz und Energieeffizienz – ein Erfolg, den wir gemeinsam mit vielen engagierten Kolleginnen und Kollegen erreichen.
FAQ – 8030. Zukunft. Jetzt.
Erfahren Sie mehr über unsere Mission und Bestrebungen in unseren Frequently Asked Questions.
- Was verbirgt sich hinter „8030. Zukunft. Jetzt.“?
- Wir wissen, welche Verantwortung speziell energieintensive Industrien und Branchen wie unsere tragen. Wer sich zur Energieerzeugung auf endliche, brennbare Energieträger zurückzieht, hat vermutlich weder die Zeichen der Zeit, noch das große Potenzial einer energetischen Transformation hin zu alternativen und nachhaltigen Energien erfasst. Dabei geht es nicht um politische Interessen, sondern um einfache Fakten. So sind wir weniger abhängig von externen Energieträgern, senken aktiv unsere Betriebskosten, sichern unserem Unternehmen und unseren Mitarbeitenden die Lebensgrundlage und bauen ganz nebenbei zusätzliche Geschäftsfelder auf.
- Warum ist die Transformation so wichtig für Schlamann?
Wir haben verstanden, dass die Energiewende und vor allem die Nachhaltigkeitsziele nicht allein durch Pläne der Regierung erreichbar sind, sondern, dass jedes Unternehmen eine Verantwortung hat – und wir stellen uns dieser. Aus Überzeugung und mit dem entsprechenden Selbstbewusstsein.
- Welche Ziele verfolgt Schlamann gezielt mit dem Programm?
Zum einen sehen wir natürlich unsere ökologische Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und den nachkommenden Generationen. Aber auch die ökonomischen Vorteile und die damit verbundenen Wettbewerbsvorteile spielen eine Rolle. So bleiben wir als Arbeitgeber und Baustoffhersteller attraktiv UND tun etwas für die Umwelt.
- Was macht Schlamann konkret?
Wir wollen nicht nur zuschauen, sondern anpacken, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Dafür investieren wir in den kommenden Jahren einen höheren sechsstelligen Betrag in den Ausbau von Windkraftanlagen und Solarenergie. Aber auch bei der Speicherung und unserem Fuhrpark sowie der Elektrifizierung unserer produktionsbedingten Dampferzeugung legen wir uns mächtig ins Zeug. Das alles kann man im Punkt „Maßnahmen“ genauer nachlesen.
Vielfalt.
Als Merkmal.